Das Sachgebiet »EU-Beihilferecht, Städtetag, ÖPP-Grundsatzangelegenheiten und Zentrale Aufgaben« ist zuständig für die Bearbeitung zentraler finanzrelevanter Belange, die insbesondere für die Entscheidungsträger:innen auf Dezernatsebene vorbereitet und begleitet werden. Die Aufgabe verzahnt rechtlichen, wirtschaftlichen und gremienpolitischen Sachverstand und bietet Raum für eigenständiges, strategisches, grundsätzliches und sachfundiertes Arbeiten mit Entwicklungs- und Gestaltungsspielräumen in der Entscheidungsfindung und bei der Strukturierung der dazu erforderlichen Vorbereitungen, insbesondere auch in Abstimmung mit den weiteren Zentralämtern sowie stadtinternen wie -externen Kooperationspartner:innen.
Sachbearbeitung im Bereich der finanzrelevanten Rechtsgrundlagenarbeit / Grundsatzangelegenheiten Öffentlich-Privater-Partnerschaften und des Europäischen Beihilferechts z. B. Beratung der Dezernate und Ämter, Erarbeitung und Weiterentwicklung von Rahmen- u. Musterdienstvorschriften sowie deren Berücksichtigung im Rahmen des zukünftigen (IT-) Projekts Fördermittelmanagement und für das städt. Intranet; Mitarbeit in der anstehenden Endbearbeitung von ÖPP-Projekten
Mitarbeit bei der Sitzungsvorbereitung in Angelegenheiten der kommunalen Spitzenverbände
Inhaltliche Unterstützungsleistungen für den Bereich der Konzessionsverträge
Prüfen und Auswerten von Gesetzesänderungen und Recherche zu wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen und Hintergrundinformationen
Verwalten und Aufbereiten der Organisationsgrundlagen und Vorgänge des Sachgebietes
Mitarbeit bei der konzeptionellen Weiterentwicklung
Qualifikationen:
Befähigung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst bzw. abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium (Diplom (FH) / Bachelor) im Bereich Public Administration, Public Management, Verwaltungsmanagement oder Verwaltungswissenschaften
Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
Kenntnisse des EU-Beihilferechts sowie des Gemeindewirtschaftsrechts und des Gemeindefinanzsystems
Wünschenswert sind insbes. Kenntnisse in der Handhabung von Finanzausgleichssystemen, des Konzessionsrechts und/oder des EU-Beihilferechts sowie des ÖPP-Vertragsrechts, z. B. auch nachgewiesen durch Erfahrungen in der Systematik verwandter Rechtsgebiete (z. B. Haushaltsrecht, Vergaberecht, Förderrecht etc.)
Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit, ausgeprägte Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
Hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
Bereitschaft zum permanenten Erwerb von zusätzlichen Kenntnissen und Fähigkeiten im Zusammenhang mit den sich ändernden Sachgebietsaufgaben in z. T. auch neuen Themengebieten
Hohe IT-Affinität (u. a. auch im Hinblick auf eine elektronische Vorgangsverwaltung)
Interkulturelle Kompetenz
Wir bieten:
Umfangreiches Fortbildungsangebot zu den unterschiedlichsten Themenbereichen
Betriebliche Altersvorsorge und ein Job-Ticket Premium ohne Eigenbeteiligung gültig für alle Tarifgebiete des Rhein-Main-Verkehrsverbundes mit Mitfahrregelung
Ein modernes und kollegiales Arbeitsumfeld bei einer sicheren und sozialen Arbeitgeberin im öffentlichen Dienst
Vielfältige, lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung einschließlich der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten (nach erfolgter Einarbeitung)
Unser Kontakt:
Unter https://StadtFrankfurtJobs.de/FAQ.html finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (z. B. zur Bezahlung).
Weitere Informationen:
Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Bei gleicher Eignung erhalten schwerbehinderte Menschen den Vorzug vor anderen Bewerber:innen. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich erwünscht.
Für weitere Auskünfte zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich gerne an Frau Stengel (Recruiting) , Tel. (069) 212-33047 und bei fachlichen Fragen gerne an Herrn Zwingler (Abteilungsleitung) , Tel. (069) 212-33025 .
Das Sachgebiet »EU-Beihilferecht, Städtetag, ÖPP-Grundsatzangelegenheiten und Zentrale Aufgaben« ist zuständig für die Bearbeitung zentraler finanzrelevanter Belange, die insbesondere für die Entscheidungsträger:innen auf Dezernatsebene vorbereitet und begleitet werden. Die Aufgabe verzahnt rechtlichen, wirtschaftlichen und gremienpolitischen Sachverstand und bietet Raum für eigenständiges, strategisches, grundsätzliches und sachfundiertes Arbeiten mit Entwicklungs- und Gestaltungsspielräumen in der Entscheidungsfindung und bei der Strukturierung der dazu erforderlichen Vorbereitungen, insbesondere auch in Abstimmung mit den weiteren Zentralämtern sowie stadtinternen wie -externen Kooperationspartner:innen.
Sachbearbeitung im Bereich der finanzrelevanten Rechtsgrundlagenarbeit / Grundsatzangelegenheiten Öffentlich-Privater-Partnerschaften und des Europäischen Beihilferechts z. B. Beratung der Dezernate und Ämter, Erarbeitung und Weiterentwicklung von Rahmen- u. Musterdienstvorschriften sowie deren Berücksichtigung im Rahmen des zukünftigen (IT-) Projekts Fördermittelmanagement und für das städt. Intranet; Mitarbeit in der anstehenden Endbearbeitung von ÖPP-Projekten
Mitarbeit bei der Sitzungsvorbereitung in Angelegenheiten der kommunalen Spitzenverbände
Inhaltliche Unterstützungsleistungen für den Bereich der Konzessionsverträge
Prüfen und Auswerten von Gesetzesänderungen und Recherche zu wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklungen und Hintergrundinformationen
Verwalten und Aufbereiten der Organisationsgrundlagen und Vorgänge des Sachgebietes
Mitarbeit bei der konzeptionellen Weiterentwicklung
Qualifikationen:
Befähigung für den gehobenen allgemeinen Verwaltungsdienst bzw. abgeschlossenes, einschlägiges Hochschulstudium (Diplom (FH) / Bachelor) im Bereich Public Administration, Public Management, Verwaltungsmanagement oder Verwaltungswissenschaften
Mehrjährige einschlägige Berufserfahrung
Kenntnisse des EU-Beihilferechts sowie des Gemeindewirtschaftsrechts und des Gemeindefinanzsystems
Wünschenswert sind insbes. Kenntnisse in der Handhabung von Finanzausgleichssystemen, des Konzessionsrechts und/oder des EU-Beihilferechts sowie des ÖPP-Vertragsrechts, z. B. auch nachgewiesen durch Erfahrungen in der Systematik verwandter Rechtsgebiete (z. B. Haushaltsrecht, Vergaberecht, Förderrecht etc.)
Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit, ausgeprägte Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen
Hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
Bereitschaft zum permanenten Erwerb von zusätzlichen Kenntnissen und Fähigkeiten im Zusammenhang mit den sich ändernden Sachgebietsaufgaben in z. T. auch neuen Themengebieten
Hohe IT-Affinität (u. a. auch im Hinblick auf eine elektronische Vorgangsverwaltung)
Interkulturelle Kompetenz
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Betriebliche Altersvorsorge und ein Job-Ticket Premium ohne Eigenbeteiligung gültig für alle Tarifgebiete des Rhein-Main-Verkehrsverbundes mit Mitfahrregelung
Ein modernes und kollegiales Arbeitsumfeld bei einer sicheren und sozialen Arbeitgeberin im öffentlichen Dienst
Vielfältige, lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung einschließlich der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten (nach erfolgter Einarbeitung)
Unser Kontakt:
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Weitere Informationen:
Wir freuen uns besonders über Bewerbungen von Frauen. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Bei gleicher Eignung erhalten schwerbehinderte Menschen den Vorzug vor anderen Bewerber:innen. Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind ausdrücklich erwünscht.
Für weitere Auskünfte zum Bewerbungsverfahren wenden Sie sich gerne an Frau Stengel (Recruiting) , Tel. (069) 212-33047 und bei fachlichen Fragen gerne an Herrn Zwingler (Abteilungsleitung) , Tel. (069) 212-33025 .
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