Ingenieur (m/w/d) für das Abfallwirtschafts- und Energiezentrum in Kalbach
Landkreis Fulda - Der Kreisausschuss,
01.04.2025
Fulda
Der Landkreis Fulda ist mit seinen 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstleister für rund 227.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Unternehmen unserer Region. In den sieben Fachbereichen unserer Kreisverwaltung bieten wir eine große Vielfalt interessanter Aufgaben- und Tätigkeitsfelder sowie persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Sachgebiet Deponie- und Umladebetrieb ist im Schwerpunkt für die Verwaltung und Organisation des Abfallwirtschafts- und Energiezentrums Kalbach (AEZ) zuständig. Das AEZ ist das Drehkreuz für die Abfallentsorgung im Landkreis Fulda. Hier werden Abfälle zur energetischen oder stofflichen Verwertung gesammelt und an Verwertungsbetriebe weitergegeben sowie geeignete mineralische Abfälle abgelagert. In den kommenden Jahren werden Maßnahmen zur Stilllegung und Rekultivierung bereits vollständig verfüllter Teilabschnitte durchgeführt sowie die noch verbliebenen Ablagerungsflächen in Betrieb genommen. Die Nachsorge und Instandhaltung der ehemaligen Abfalldeponie Steinau sowie der Betrieb des AEZ mit seinen sicherheitstechnischen Anlagen werden von Kalbach aus koordiniert.
Der Arbeitseinsatz erfolgt überwiegend im Abfallwirtschafts- und Energiezentrum Kalbach, wo derzeit insgesamt 14 Kolleginnen und Kollegen tätig sind.
Aufgaben:
Sie sind verantwortlich für die Planung, Kalkulation und Steuerung von Bau- und Beschaffungsmaßnahmen einschließlich der Vergabeverfahren
Sie übernehmen die Projektleitung für Bau- und Betriebsmaßnahmen, dazu gehört die Koordination der Zusammenarbeit zwischen Planungsbüros, Gutachtern (m/w/d), Behörden und Bauunternehmen
Sie sind zuständig für die Entwicklung von nachhaltigen Infrastruktur- und Umweltschutzmaßnahmen
Sie unterstützen bei der Erstellung von Genehmigungsanträgen und im Berichtswesen
Qualifikationen:
Abgeschlossenes Studium (Bachelor oder Diplom)
Bauingenieurwesen oder
Umwelttechnik oder
Umweltingenieurwesen oder
Abfallwirtschaft oder
Geoökologie oder
Geologie oder
Eine vergleichbarer Studiengang mit beruflicher Erfahrung im Deponiebau oder -betrieb
Gültiger Führerschein der Klasse B
Handlungskompetenz im Umgang mit digitalen Arbeitsprozessen
Berufliche Erfahrung im Deponiebau oder -betrieb
Kenntnisse im Abfall- und Vergaberecht
Ganzheitliche Denk- und Handlungsweise
Hohes Maß an Eigenverantwortung
Entscheidungsfähigkeit
Fähigkeit zur Zusammenarbeit
Kommunikationsfähigkeit
Wir bieten:
Ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit, Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich
Ein attraktives Gehalt nach Entgeltgruppe 11 TVöD
Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten in Voll- und Teilzeit
30 Tage Jahresurlaub bei einer 5-Tage-Woche im Kalenderjahr, Heiligabend und Silvester sind zusätzlich arbeitsfreie Tage
Möglichkeiten zum Home-Office
Ein umfangreiches Angebot zur Förderung Ihrer Gesundheit (Fahrradleasing, Kooperationen Fitnessstudio, Förderung von Präventionskursen etc.)
Flexible Betreuungs- und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Bürgerorientiertes Arbeiten für die Menschen in unserer Region
Die Möglichkeit der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung durch vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
Ein kostenfreies RMV-JobTicket
Eine intensive und praxisnahe Einarbeitung
Regelmäßige Veranstaltungen zur Stärkung der Gemeinschaft
Umfangreiche Vorsorgeleistungen für Ihre Absicherung im Alter (Betriebliche Zusatzversorgung)
Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen möglichst über unser Bewerberportal unter www.landkreis-fulda.de/karriere.
Bei Fragen zu den Aufgabenschwerpunkten und dem Einsatzbereich wenden Sie sich bitte an Herrn Blachnik vom Fachdienst Abfallwirtschaft (0661/6006-7850), bei allen weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Krieglstein vom Fachdienst Personal (0661/6006-1030).
Weitere Informationen:
Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind aufgrund der Regelungen des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes besonders erwünscht, da in diesem Bereich eine Unterrepräsentanz von Frauen besteht.
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Ingenieur (m/w/d) für das Abfallwirtschafts- und Energiezentrum in Kalbach
Über uns:
Der Landkreis Fulda ist mit seinen 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstleister für rund 227.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Unternehmen unserer Region. In den sieben Fachbereichen unserer Kreisverwaltung bieten wir eine große Vielfalt interessanter Aufgaben- und Tätigkeitsfelder sowie persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Sachgebiet Deponie- und Umladebetrieb ist im Schwerpunkt für die Verwaltung und Organisation des Abfallwirtschafts- und Energiezentrums Kalbach (AEZ) zuständig. Das AEZ ist das Drehkreuz für die Abfallentsorgung im Landkreis Fulda. Hier werden Abfälle zur energetischen oder stofflichen Verwertung gesammelt und an Verwertungsbetriebe weitergegeben sowie geeignete mineralische Abfälle abgelagert. In den kommenden Jahren werden Maßnahmen zur Stilllegung und Rekultivierung bereits vollständig verfüllter Teilabschnitte durchgeführt sowie die noch verbliebenen Ablagerungsflächen in Betrieb genommen. Die Nachsorge und Instandhaltung der ehemaligen Abfalldeponie Steinau sowie der Betrieb des AEZ mit seinen sicherheitstechnischen Anlagen werden von Kalbach aus koordiniert.
Der Arbeitseinsatz erfolgt überwiegend im Abfallwirtschafts- und Energiezentrum Kalbach, wo derzeit insgesamt 14 Kolleginnen und Kollegen tätig sind.
Aufgaben:
Sie sind verantwortlich für die Planung, Kalkulation und Steuerung von Bau- und Beschaffungsmaßnahmen einschließlich der Vergabeverfahren
Sie übernehmen die Projektleitung für Bau- und Betriebsmaßnahmen, dazu gehört die Koordination der Zusammenarbeit zwischen Planungsbüros, Gutachtern (m/w/d), Behörden und Bauunternehmen
Sie sind zuständig für die Entwicklung von nachhaltigen Infrastruktur- und Umweltschutzmaßnahmen
Sie unterstützen bei der Erstellung von Genehmigungsanträgen und im Berichtswesen
Qualifikationen:
Abgeschlossenes Studium (Bachelor oder Diplom)
Bauingenieurwesen oder
Umwelttechnik oder
Umweltingenieurwesen oder
Abfallwirtschaft oder
Geoökologie oder
Geologie oder
Eine vergleichbarer Studiengang mit beruflicher Erfahrung im Deponiebau oder -betrieb
Gültiger Führerschein der Klasse B
Handlungskompetenz im Umgang mit digitalen Arbeitsprozessen
Berufliche Erfahrung im Deponiebau oder -betrieb
Kenntnisse im Abfall- und Vergaberecht
Ganzheitliche Denk- und Handlungsweise
Hohes Maß an Eigenverantwortung
Entscheidungsfähigkeit
Fähigkeit zur Zusammenarbeit
Kommunikationsfähigkeit
Wir bieten:
Ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit, Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich
Ein attraktives Gehalt nach Entgeltgruppe 11 TVöD
Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten in Voll- und Teilzeit
30 Tage Jahresurlaub bei einer 5-Tage-Woche im Kalenderjahr, Heiligabend und Silvester sind zusätzlich arbeitsfreie Tage
Möglichkeiten zum Home-Office
Ein umfangreiches Angebot zur Förderung Ihrer Gesundheit (Fahrradleasing, Kooperationen Fitnessstudio, Förderung von Präventionskursen etc.)
Flexible Betreuungs- und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Bürgerorientiertes Arbeiten für die Menschen in unserer Region
Die Möglichkeit der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung durch vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
Ein kostenfreies RMV-JobTicket
Eine intensive und praxisnahe Einarbeitung
Regelmäßige Veranstaltungen zur Stärkung der Gemeinschaft
Umfangreiche Vorsorgeleistungen für Ihre Absicherung im Alter (Betriebliche Zusatzversorgung)
Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen möglichst über unser Bewerberportal unter www.landkreis-fulda.de/karriere.
Bei Fragen zu den Aufgabenschwerpunkten und dem Einsatzbereich wenden Sie sich bitte an Herrn Blachnik vom Fachdienst Abfallwirtschaft (0661/6006-7850), bei allen weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Krieglstein vom Fachdienst Personal (0661/6006-1030).
Weitere Informationen:
Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind aufgrund der Regelungen des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes besonders erwünscht, da in diesem Bereich eine Unterrepräsentanz von Frauen besteht.