Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe und Biberach a.d.Riß
Aktualität: 23.12.2024
Anzeigeninhalt:
23.12.2024, Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendbildung Baden-Württemberg e.V.
Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe und Biberach a.d.Riß
Projektreferent*innen / Mobile Berater*innen (m/w/d)
Aufgaben:
Zum Aufbau von und zur Mitarbeit in Mobilen Beratungsteams in den Regierungsbezirken Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen.
Beratung und Unterstützung von Ratsuchenden aus vielfältigen Bereichen (z.B. Fachkräfte der Jugendarbeit, Vereine, Verbände, zivilgesellschaftliche Bündnisse, Schulen, Wirtschaftsbetriebe, ...)
Entwicklung von Konzepten, Strategien und Arbeitsmaterialien zum Umgang mit individuellen und strukturellen Formen von u.a. Antisemitismus, Rassismus, Antifeminismus und Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) sowie organisiertem Rechtsextremismus
Fallbezogene Recherchen und Analysen im Themenfeld Rechtsextremismus und GMF unter Berücksichtigung sozialräumlicher und kommunaler Problemlagen in den genannten Themenfeldern
Organisation, Konzeption und Durchführung von Fachvorträgen, Seminaren und Fortbildungen
Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
Falldokumentation und Evaluation
Qualifikationen:
Wir erwarten ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in einer relevanten Fachrichtung (Sozialpädagogik, Politikwissenschaft, Pädagogik, Jugend-/Erwachsenenbildung, o.ä.) oder eine vergleichbare Qualifikation sowie fundierte Kenntnisse im Themenfeld extreme Rechte, Rassismus und Antisemitismus, vorzugsweise mit Fokus auf Baden-Württemberg. Weitere Voraussetzungen sind: Erfahrung und Kompetenzen in Beratung (z.B. systemische Beratung) sowie (politischer) Bildungsarbeit, hohe soziale Kompetenz und Empathie, die Bereitschaft, mit zivilgesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Akteur*innen aus unterschiedlichen Kontexten zusammenzuarbeiten und bei Bedarf auch punktuell Abend- oder Wochenendtermine wahrzunehmen sowie ein Führerschein Klasse B.
Wünschenswert sind Erfahrungen und Kompetenzen in der Beratung, Moderation und Konfliktbearbeitung im Gemeinwesen im ländlichen und städtischen Raum, Kenntnisse über die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendarbeit und/oder Kenntnisse in den Themen extreme Rechte in der Postmigrationsgesellschaft oder Antifeminismus. Uns ist es wichtig, in einem diversen Team zu arbeiten, in dem marginalisierte Perspektiven einen festen Platz haben. Besonders zur Bewerbung ermutigen möchten wir daher Menschen mit Marginalisierungserfahrungen.
Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe und Biberach a.d.Riß
Projektreferent*innen / Mobile Berater*innen (m/w/d)
Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendbildung Baden-Württemberg e.V.,
23.12.2024
Stuttgart, Freiburg, Karlsruhe und Biberach a.d.Riß
Aufgaben:
Zum Aufbau von und zur Mitarbeit in Mobilen Beratungsteams in den Regierungsbezirken Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart und Tübingen.
Beratung und Unterstützung von Ratsuchenden aus vielfältigen Bereichen (z.B. Fachkräfte der Jugendarbeit, Vereine, Verbände, zivilgesellschaftliche Bündnisse, Schulen, Wirtschaftsbetriebe, ...)
Entwicklung von Konzepten, Strategien und Arbeitsmaterialien zum Umgang mit individuellen und strukturellen Formen von u.a. Antisemitismus, Rassismus, Antifeminismus und Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit (GMF) sowie organisiertem Rechtsextremismus
Fallbezogene Recherchen und Analysen im Themenfeld Rechtsextremismus und GMF unter Berücksichtigung sozialräumlicher und kommunaler Problemlagen in den genannten Themenfeldern
Organisation, Konzeption und Durchführung von Fachvorträgen, Seminaren und Fortbildungen
Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit
Falldokumentation und Evaluation
Qualifikationen:
Wir erwarten ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in einer relevanten Fachrichtung (Sozialpädagogik, Politikwissenschaft, Pädagogik, Jugend-/Erwachsenenbildung, o.ä.) oder eine vergleichbare Qualifikation sowie fundierte Kenntnisse im Themenfeld extreme Rechte, Rassismus und Antisemitismus, vorzugsweise mit Fokus auf Baden-Württemberg. Weitere Voraussetzungen sind: Erfahrung und Kompetenzen in Beratung (z.B. systemische Beratung) sowie (politischer) Bildungsarbeit, hohe soziale Kompetenz und Empathie, die Bereitschaft, mit zivilgesellschaftlichen, kommunalen und staatlichen Akteur*innen aus unterschiedlichen Kontexten zusammenzuarbeiten und bei Bedarf auch punktuell Abend- oder Wochenendtermine wahrzunehmen sowie ein Führerschein Klasse B.
Wünschenswert sind Erfahrungen und Kompetenzen in der Beratung, Moderation und Konfliktbearbeitung im Gemeinwesen im ländlichen und städtischen Raum, Kenntnisse über die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendarbeit und/oder Kenntnisse in den Themen extreme Rechte in der Postmigrationsgesellschaft oder Antifeminismus. Uns ist es wichtig, in einem diversen Team zu arbeiten, in dem marginalisierte Perspektiven einen festen Platz haben. Besonders zur Bewerbung ermutigen möchten wir daher Menschen mit Marginalisierungserfahrungen.
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