Das Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden ist eines von 7 Flächenpräsidien in Hessen mit rund 2.400 Beschäftigten, zuständig für die Landkreise Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Main-Taunus, Rheingau-Taunus und die Landeshauptstadt Wiesbaden sowie die durchführenden Bundesautobahnen.
Sachbearbeiter Digitaler Erkennungsdienst (m/w/d) für das Zentralkommissariat für Internetkriminalität des Polizeipräsidiums Westhessen
Wiesbaden
Aufgaben:
Wenn Sie sich vorstellen können, diese verantwortungsvolle Aufgabe mitzugestalten, warten folgende Tätigkeiten auf Sie:
Administration und Weiterentwicklung der dienststellenspezifischen Systeme und Netzwerkkomponenten innerhalb zugewiesener Organisationseinheiten
Beratung zur techn. Ausstattung und Einrichtung von Hard- und Software
Selbstständige und eigenverantwortliche digitalforensische Aufbereitung und Auswertung von sichergestellten Speichermedien und digitalen Spuren für Polizeidienststellen, Staatsanwaltschaften und Gerichte
Gerichtsverwertbare Aufbereitung und Dokumentation der Arbeitsschritte sowie der Datensicherungs- und Auswerteergebnisse sowie deren Vertretung als sachverständige(r) Zeugin / Zeuge vor Gericht
Beratung der Dienststelle bei der Interpretation und Analyse der erlangten Ergebnisse sowie Beurteilung notwendiger Maßnahmen in Ermittlungsverfahren
Beratung und Unterstützung von Polizeidienststellen und Strafverfolgungsorganen bei der Planung und Durchführung von strafprozessualen Maßnahmen (z. B. Durchsuchungen) im Hinblick auf DV- und Netzwerktechnik
Entwicklung eigener sowie Anpassung vorhandener Softwaretools für den Aufgabenbereich der Digitalen Forensik
Qualifikationen:
Entsprechendes Fachwissen im Bereich der Digitalen Forensik oder Informatik, erlangt zum Beispiel durch Hochschul- oder Fachhochschulstudium, einschlägige Berufsausbildung und langjährige zweckdienliche Berufserfahrung oder selbst angeeignetes, zertifiziertes Fachwissen
Kenntnisse im Bereich der praktischen Informatik, Rechnerarchitekturen und den gängigen Betriebssystemen
Gute Kenntnisse im Bereich Windows- bzw. Linuxserversystemen
Gute Kenntnisse im Bereich IT-Netzwerke und den dazugehörigen Protokollen
Fundierte Kenntnisse über den Aufbau mobiler Betriebs- und Dateisysteme (z. B. Android und iOS)
Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache, gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
Fähigkeit, komplexe Sachverhalte in mündlicher und schriftlicher Form prägnant und verständlich darzustellen
Fahrerlaubnis Klasse B oder Klasse 3 (alt)
Bereitschaft zu Rufbereitschaften und Diensten auch außerhalb der Regelarbeitszeit
Von Vorteil können sein
Erfahrungen im Umgang mit digitalforensischer Software (z. B. Cellebrite oder Magnet Axiom)
Gute Kenntnisse gängiger Programmiersprachen (z. B. Java, C++, Python o. ä.), Datenbanksystemen (z. B. Oracle, MS SQL-Server) und der Abfragesprachen (SQL) sowie deren praktischer Anwendung
Wir bieten:
Krisensicherer, unbefristeter Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
Eine gesellschaftlich relevante Tätigkeit durch die Mitwirkung an der Aufklärung von Straftaten
Ein intensives Onboarding durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen sowie vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten
Flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten mit planbaren Frei- und Urlaubszeiten
Einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz
Mobiles Arbeiten
Ein kostenfreies Landesticket, mit dem Beschäftigte des Landes Hessen, zunächst befristet bis 31. Dezember 2026, im gesamten Land Hessen sowie in mehreren angrenzenden Gebieten (z. B. Mainz) kostenfrei den öffentlichen Personennahverkehr nutzen können
Dienstliches Smartphone
Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistungen (VL)
Kinderzulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheitsförderung: vielfältiges Sportangebot sowie kostenlose Gesundheits- und Fitnesschecks, Möglichkeit zu arbeitsplatzbezogenen Vorsorgeuntersuchungen
Unser Kontakt:
Https://stellensuche.hessen.de/unreg/ index.html#/Stellendetail/39F4154436881 EDFAFA3833E7F39D763
Für Rückfragen zum Aufgabengebiet stehen Ihnen Frau Höfig unter Tel. 0611/345-3970 und Herr Stollenwerk unter Tel. 0611/345-3980, für Rückfragen zum Verfahren Frau Hahne unter Tel. 0611/345-5335 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Das Polizeipräsidium Westhessen strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Bewerbungen von Frauen wird daher mit besonderem Interesse entgegengesehen.
Schwerbehinderte Menschen oder gleichgestellte behinderte Menschen im Sinne des § 2 Absatz 2 und 3 SGB IX werden bei gleicher Eignung im Rahmen der entsprechenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt.
Die Erfassung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung des Bewerbungsverfahrens erfolgt auf der Grundlage des § 23 des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes (HDSIG). Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich einverstanden, dass die von Ihnen übersandten Daten zum Zwecke des Bewerbungsverfahrens Verwendung finden dürfen. Diese Einwilligung ist jederzeit widerruflich (Art. 7 Abs. 3 S.1 Datenschutz-Grundverordnung). Ihre personenbezogenen Daten werden beginnend mit dem Eingang Ihrer Bewerbung bis sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert und sodann gelöscht.
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Sachbearbeiter Digitaler Erkennungsdienst (m/w/d) für das Zentralkommissariat für Internetkriminalität des Polizeipräsidiums Westhessen
Über uns:
Das Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden ist eines von 7 Flächenpräsidien in Hessen mit rund 2.400 Beschäftigten, zuständig für die Landkreise Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Main-Taunus, Rheingau-Taunus und die Landeshauptstadt Wiesbaden sowie die durchführenden Bundesautobahnen.
Aufgaben:
Wenn Sie sich vorstellen können, diese verantwortungsvolle Aufgabe mitzugestalten, warten folgende Tätigkeiten auf Sie:
Administration und Weiterentwicklung der dienststellenspezifischen Systeme und Netzwerkkomponenten innerhalb zugewiesener Organisationseinheiten
Beratung zur techn. Ausstattung und Einrichtung von Hard- und Software
Selbstständige und eigenverantwortliche digitalforensische Aufbereitung und Auswertung von sichergestellten Speichermedien und digitalen Spuren für Polizeidienststellen, Staatsanwaltschaften und Gerichte
Gerichtsverwertbare Aufbereitung und Dokumentation der Arbeitsschritte sowie der Datensicherungs- und Auswerteergebnisse sowie deren Vertretung als sachverständige(r) Zeugin / Zeuge vor Gericht
Beratung der Dienststelle bei der Interpretation und Analyse der erlangten Ergebnisse sowie Beurteilung notwendiger Maßnahmen in Ermittlungsverfahren
Beratung und Unterstützung von Polizeidienststellen und Strafverfolgungsorganen bei der Planung und Durchführung von strafprozessualen Maßnahmen (z. B. Durchsuchungen) im Hinblick auf DV- und Netzwerktechnik
Entwicklung eigener sowie Anpassung vorhandener Softwaretools für den Aufgabenbereich der Digitalen Forensik
Qualifikationen:
Entsprechendes Fachwissen im Bereich der Digitalen Forensik oder Informatik, erlangt zum Beispiel durch Hochschul- oder Fachhochschulstudium, einschlägige Berufsausbildung und langjährige zweckdienliche Berufserfahrung oder selbst angeeignetes, zertifiziertes Fachwissen
Kenntnisse im Bereich der praktischen Informatik, Rechnerarchitekturen und den gängigen Betriebssystemen
Gute Kenntnisse im Bereich Windows- bzw. Linuxserversystemen
Gute Kenntnisse im Bereich IT-Netzwerke und den dazugehörigen Protokollen
Fundierte Kenntnisse über den Aufbau mobiler Betriebs- und Dateisysteme (z. B. Android und iOS)
Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache, gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
Fähigkeit, komplexe Sachverhalte in mündlicher und schriftlicher Form prägnant und verständlich darzustellen
Fahrerlaubnis Klasse B oder Klasse 3 (alt)
Bereitschaft zu Rufbereitschaften und Diensten auch außerhalb der Regelarbeitszeit
Von Vorteil können sein
Erfahrungen im Umgang mit digitalforensischer Software (z. B. Cellebrite oder Magnet Axiom)
Gute Kenntnisse gängiger Programmiersprachen (z. B. Java, C++, Python o. ä.), Datenbanksystemen (z. B. Oracle, MS SQL-Server) und der Abfragesprachen (SQL) sowie deren praktischer Anwendung
Wir bieten:
Krisensicherer, unbefristeter Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst
Eine gesellschaftlich relevante Tätigkeit durch die Mitwirkung an der Aufklärung von Straftaten
Ein intensives Onboarding durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen sowie vielfältigen Fortbildungsmöglichkeiten
Flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten mit planbaren Frei- und Urlaubszeiten
Einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz
Mobiles Arbeiten
Ein kostenfreies Landesticket, mit dem Beschäftigte des Landes Hessen, zunächst befristet bis 31. Dezember 2026, im gesamten Land Hessen sowie in mehreren angrenzenden Gebieten (z. B. Mainz) kostenfrei den öffentlichen Personennahverkehr nutzen können
Dienstliches Smartphone
Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistungen (VL)
Kinderzulage
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheitsförderung: vielfältiges Sportangebot sowie kostenlose Gesundheits- und Fitnesschecks, Möglichkeit zu arbeitsplatzbezogenen Vorsorgeuntersuchungen
Unser Kontakt:
Https://stellensuche.hessen.de/unreg/ index.html#/Stellendetail/39F4154436881 EDFAFA3833E7F39D763
Für Rückfragen zum Aufgabengebiet stehen Ihnen Frau Höfig unter Tel. 0611/345-3970 und Herr Stollenwerk unter Tel. 0611/345-3980, für Rückfragen zum Verfahren Frau Hahne unter Tel. 0611/345-5335 zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Das Polizeipräsidium Westhessen strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in allen Bereichen und Positionen an, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Bewerbungen von Frauen wird daher mit besonderem Interesse entgegengesehen.
Schwerbehinderte Menschen oder gleichgestellte behinderte Menschen im Sinne des § 2 Absatz 2 und 3 SGB IX werden bei gleicher Eignung im Rahmen der entsprechenden Bestimmungen bevorzugt berücksichtigt.
Die Erfassung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zum Zwecke der Durchführung des Bewerbungsverfahrens erfolgt auf der Grundlage des § 23 des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes (HDSIG). Mit Ihrer Bewerbung erklären Sie sich ausdrücklich einverstanden, dass die von Ihnen übersandten Daten zum Zwecke des Bewerbungsverfahrens Verwendung finden dürfen. Diese Einwilligung ist jederzeit widerruflich (Art. 7 Abs. 3 S.1 Datenschutz-Grundverordnung). Ihre personenbezogenen Daten werden beginnend mit dem Eingang Ihrer Bewerbung bis sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gespeichert und sodann gelöscht.